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Verkorkste Bestätigungsrunden, ein Schreck und dann doch noch der erste Pokal!

 Es hat lang gedauert bis der Koten in 2008 endlich geplatzt ist. Nachdem bereits nach dem zweiten Rennen Stammbeifahrerin Carmen Mommer für dieses Saison absagen musste und dem kurzen Gastspiel von Sandra Höhlein im dritten Lauf konnte nun das Zusammenspiel zwischen Fahrer Christian Böhm und Beifahrerin Sabine Beck soweit verbessert werden, das es endlich zu einem Pokalrang gereicht hat.

Aber der Reihe nach. Bereits Freitagnachmittag begann für das Team dom-motorsport die Anreise aus Köln und Schwelm. Die Dokumenten- und Technische Abnahme wurde ohne Probleme absolviert. Bei einem herrlichen Sonnenuntergang wurde beim Abendessen im provisorischen Fahrerlager an der Touristenzufahrt die Taktik für den 5ten Lauf zur Gleichmäßigkeitsprüfung besprochen. Es galt insgesamt genauer zu fahren als beim letzten Mal, wo es in fast jeder Runde eine Sekunde Abweichung zur Setzzeit gab.

Nach einer kurzen Nacht begrüsste uns ein herrlicher Morgen. Die Vorfreude auf den Lauf wuchs stetig.

In der Startaufstellung mussten wir uns ganz hinten einreihen. Die Einführungsrunde wurde gewohnt vorsichtig angegangen. Es hieß Reifen und Bremsen Warmfahren und die Strecke nach der langen Sommerpause wieder kennen zu lernen.

Die Setzzeit wurde bei 12:38 Minuten gesetzt. Jetzt galt es die nächsten Runden wieder genau zu fahren. Leider war die erste Bestätigungsrunde wieder über eine Sekunde zu schnell. Das gleich Problem wie schon beim letzten Lauf. Die zweite und dritte Bestätigungsrunde waren zwar etwas besser, aber im vergleich zum letzten Rennen war eine wirkliche Verbesserung nicht spürbar (die Ergebnisslisten lehrten uns dann ein besseres. Runde zwei war unsere zweitbeste Bestätigungsrunde!). Außerdem gab es ab Runde 3 leichte Vibrationen an der Hinterachse. Das Fahrverhalten wurde zwar nicht beeinflusst, jedoch vibrierte und brummte es bei Linkskurven. Die Auslaufrunde des ersten Turn fuhren wir dann langsam und mit Warnblinker bis Anfang der Döttinger Höhe. Dort wurde das rechte Hinterrad kurz inspiziert und lose Radschrauben festgestellt. In Schleichfahrt ging es dann weiter bis in die Boxengasse. Ein Dank an die Sportwarte die uns hervorragend mit der weißen Flagge (Achtung langsames Fahrzeug) und bei der Radkontrolle auf der Strecke mit der gelben Flagge (Achtung Gefahr, langsam fahren) abgesichert haben.

Beim Boxenstop wurden dann alle Schrauben wieder fest angezogen und da keine Schäden erkennbar waren, das Rennen wieder aufgenommen. Im zweite Turn platze dann der Knoten. Endlich wurden die Zeiten mit unter einer Sekunde Abweichung bestätigt.

Waren es im ersten Turn noch insgesamt 20.6 Strafpunkte, so waren es im zweiten Turn nur noch 7,8. Eine sehr gute Leistung. Hoffen wir, dass die nächsten Läufe ähnlich gut laufen. Die Freude über den ersten Pokal war dann riesig.

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